
Eine neue Materialentwicklung aus dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg bringt die flexible Displaytechnologie einen großen Schritt voran: Gedruckte Sensoren für eine Folie, die Verformungen »spürt«.
mehr InfoEine neue Materialentwicklung aus dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg bringt die flexible Displaytechnologie einen großen Schritt voran: Gedruckte Sensoren für eine Folie, die Verformungen »spürt«.
mehr InfoTextilien sind heute weit mehr als nur Bekleidung, Taschen, Säcke oder Seile. Textile Flächengebilde für technische Bereiche bestehen oft aus High-Tech-Materialien, werden als Geotextilien eingesetzt oder sind als Funktions- und Schutzkleidung allseits präsent. Durch die vielfältigen Einsatzbereiche dieser Textilien werden an die Ausgangsmaterialien neben Anforderungen wie mechanische Beständigkeit und physiologische Eigenschaften weitere Funktionalitäten wie z. B. Flammschutz, Antistatik oder Hydrophobie gestellt. Weil nicht alle verlangten Eigenschaften über die Faserstoffe und die textile Struktur erfüllt werden können, werden die Textilien entsprechend veredelt. Bisher war es nicht möglich, Textilien in einem Veredlungsvorgang mit nur einem Produkt, das mehrere unterschiedliche Funktionalitäten vereint, auszurüsten. Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg haben gemeinsam mit Forschungs- und Industriepartnern eine neue Veredlungslösung auf Wasserbasis entwickelt. Das »InnoSolTEX®« -Beschichtungssystem ermöglicht bis zu sechs Funktionen in nur einem Arbeitsschritt miteinander zu kombinieren.
mehr InfoNachwachsende Rohstoffe sind für die Industrie ein Schlüssel zur Verringerung der Abhängigkeit von erdölbasierten Materialien. Biogene Abfälle fallen in großen Mengen an und könnten als hochwertige Materialien weiterer Nutzung zugeführt werden. Forscher der Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS des Würzburger Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC wollen neue Verfahren dafür entwickeln. Über dieses Thema sowie über das Zertifizierungssystem »s:Lim – say: Less is more!« und die Deutsche Phosphor-Plattform DPP informiert die Projektgruppe IWKS auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft auf der Internationalen Grünen Woche vom 16. – 25. Januar 2015 in Halle 5.2, Stand 108.
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